Leasing von Diensträdern

 

Genauso wie man einen Dienstwagen leasen kann, geht das auch mit einem Dienstfahrrad … Ja, richtig gehört! Anbieter des Konzepts ist z. B. Jobrad, von denen die Idee als erstes entwickelt wurde.

Es läuft folgendermaßen: Der Arbeitgeber least das Rad für seinen Angestellten, wandelt einen Teil des Bruttogehalts um und bedient damit die Leasingrate. Da somit das zu versteuernde Einkommen sinkt, müssen sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer weniger Abgaben leisten. Am Ende Leasingzeit kann sich der Mitarbeiter entscheiden, ob er das Rad behalten oder wieder zurückgeben möchte. Dem Unternehmen kostet das Angebot meist nichts. Er muss lediglich auf Anbieter wie z.B. Jobrad zugehen, welche sich um den administrativen Ablauf kümmern, das heißt Versicherung und Inspektionen anbieten und die Kunden mit den entsprechenden Fahrradhändlern zusammen bringen.

Alles in allem doch eine super Sache! Denn somit kommen Mitarbeiter deutlich günstiger an ihre Fahr- oder Elektroräder und der Arbeitgeber kann sein Öko-Image aufpolieren.