Gegen "Elterntaxies" regt sich langsam Widerstand. Ich erzähle euch von zwei tollen Ideen, die für einen sicheren Schulweg sorgen wollen.

Gegen "Elterntaxies" regt sich langsam Widerstand. Ich erzähle euch von zwei tollen Ideen, die für einen sicheren Schulweg sorgen wollen.
Heute stelle ich euch einige Instrumente vor, durch die man auch als "ganz normaler" Bürger Einfluss auf die lokale Verkehrsplanung nehmen kann. Dabei gibt es verschiedenste Möglichkeiten, über die ihr hier mehr erfahrt.
Alle kennen das: Überall parken Lieferfahrzeuge in 2. Reihe, teilweise nur wenige Meter von einander entfernt. So wird das Befahren einer Straße zum Hindernislauf. Welche Konzepte es gibt, dieses Problem zu beheben, könnt ihr hier nachlesen.
Da in Corona´s Zeiten die meisten aus dem Homeoffice arbeiten, fällt der tägliche Weg zur Arbeit weg. Somit sind nicht nur weniger Autos auf den Straßen unterwegs, sondern auch die üblicherweise per Fahrrad pendelnden Menschen bewegen sich weniger. Komischerweise fällt das aber im Straßenverkehr gar nicht auf. Man hat das Gefühl, die halbe Welt hat …
Von den rund 32,5 Mio. sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland pendeln mittlerweile sagenhafte 59 % zur Arbeit. Was für ein Wahnsinn. Wer mehr zum Thema erfahren möchte, ist hier richtig.
Die Tickets sind günstig, die Fahrzeiten oft lang. Busse könne - bei viel Zeit und Muße - eine Alternative zu Bahn und Mitfahrgelegenheit darstellen. Vorteile sind kostenloses WLAN, Ruhe, Platz und natürlich die Umweltfreundlichkeit. Und einige Orte sind auf jeden Fall besser per Bus denn mit Bahn zu erreichen. Das gilt insbesondere für Nebenstrecken und …
Es sind Kartons. Aber ganz schnell wird klar, warum Städte verstopft sind und sich alle gegenseitig den Platz wegnehmen.
In vielen deutschen Städten lassen sich Anzeichen einer Verkehrswende finden. Denn einer Menge Menschen wird es einfach zu viel mit der Übermacht des Autos.
Ob in Paris auch das historische Zentrum bald autofrei wird? Sicher ist, es wird definitiv nicht einfach werden.
Zum dritten Mal nach 2002 und 2008 wurde im Auftrag des Bundes-ministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur eine Studie zur „Mobilität in Deutschland“ erstellt, für die mehr als 150.000 Haushalte befragt wurden. Auto bleibt Nr. 1 Es stellte sich heraus, dass bei den Menschen das Auto immer noch das Verkehrsmittel Nr. 1 ist. Insbesondere in …